Dubai ausgedient? Neue Regeln für Influencer & Taskforce in Deutschland

Einleitung

Dubai galt für viele als Steueroase – jetzt schlägt die Realität zu. Neue Lizenzpflichten, scharfe Kontrollen in den Emiraten und eine „Taskforce Influencer“ in Deutschland sorgen für eine echte Zeitenwende im Social-Media-Business. Worauf Sie jetzt achten müssen – und wie Sie rechtlich und steuerlich auf der sicheren Seite bleiben.

⚠️ Dubai reguliert Influencer – Taskforce in Deutschland aktiv!

Ab Mai 2025 gilt in Dubai: Zwei Lizenzen für Influencer sind Pflicht! In Deutschland nimmt eine eigene Steuer-Taskforce gezielt Einnahmen digitaler Nomaden und Dubai-Auswanderer unter die Lupe. (Quelle: whatson.ae / mtrlegal.com)

Starting on May 29, 2025, social media influencers and content creators in the UAE must obtain two separate licences to operate legally: first a business licence (such as a trade or freelance permit), and only then a media licence issued by the UAE Media Council. (Quelle:gulfnews.com)

Neue Lizenzpflicht: Was jetzt für Influencer gilt

Ab Mai 2025 ist in Dubai Schluss mit Wildwuchs: Jede Person, die online Produkte bewirbt oder Content monetarisiert, braucht jetzt zwei Lizenzen:

1. Gewerbelizenz (Trade/Freelance)

2. Media Licence vom UAE Media Council

Für Finanz-Influencer („Finfluencer“) ist zusätzlich eine eigene Lizenz bei der Securities and Commodities Authority (SCA) nötig. Strafen bis zu 1 Mio. AED drohen – auch rückwirkend!

Steuer-Taskforce: Influencer unter Druck

In NRW und anderen Bundesländern haben Steuerfahnder eigene Taskforces zur Prüfung von digitalen Geschäftsmodellen gegründet. Besonders Influencer mit Dubai-Wohnsitz und hohe Werbeumsätze stehen im Fokus. Über 200 Ermittlungen laufen – Verdacht auf Steuerhinterziehung, nicht deklarierte Einnahmen, Schein-Auslandssitze.

Call-to-Action (CTA) – Handlungsaufforderung

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Weitere Kontaktmöglichkeiten:

Soforthilfe für Unternehmer: 0800 70 800 44 (kostenfrei aus Deutschland)

Kontaktformular: https://non-dom.group/kontakt